Auf eine Sache wollte ich schon seit einiger Zeit verweisen. Am Lehrstuhl für computergestützte Planungs- und Entwurfsmethoden (CPE) der Uni Kaiserslautern müssen Studenten keine Belege und Hausarbeiten schreiben, sondern Blogs. Einen sehr schönen Blog sieht man hier, in dem regelmäßig über die absolvierten Übungsaufgaben berichtet wird. Der aktuelle Eintrag berichtet darüber, wie man Google Earth für die Landschaftsplanung nutzen kann. Die Homepage des Lehrstuhls ist übrigens selbst ein Blog. Das nenn ich mal konsequent :-)
Im Havard Business Review gibt es in der aktuellen Ausgabe einen Artikel, wie IT Innovation in einer Firma unterstützt. Die Autoren haben dazu die Performance von Firmen und deren IT Ausgaben analysiert. Danach ist IT selbst nicht die Innovation, sondern nur ein Mittel um Innovation durchzusetzen…
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Ich habe heute mal meinen Blog in der Bloggerstadt vorgestellt. Da kam die Frage auf, wie lange denn eine Dissertation dauert bzw. ob ich mit 2 Jahren nicht schon ziemlich lang dran arbeite?!
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Achtung, dieser Beitrag ist absolut off-topic! Ich habe gerade die Fernsehdebatte von Herrn Friedman mit Herrn Kusch über Sterbehilfe bei N24 mir angeschaut. Ich bin zunächst über Rivva auf diesen Beitrag aufmerksam geworden und hab dann noch den Spiegel Online Artikel dazu gelesen. Laut Spiegel hat Friedman alle Argumente von Kusch entlarvt. Diese Einschätzung teile ich nicht…
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Ich habe mich schon immer gefragt, worin nun der Unterschied zwischen den Worten Dissertation und Promotion besteht. Nun hab ich endlich mal nachgeschaut und es ist eigentlich ziemlich einfach…
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Langsam wird es ernst, ich bin jetzt tatsächlich am Schreiben. Am schwierigsten ist natürlich eine sinnvolle Struktur hinzubekommen. Das sollte mir möglichst am Anfang gelingen, damit ich den ganzen Brei nicht noch mehrmals umschreiben muss. Ein wichtiger Schritt ist es, die Diss als kurze Zusammenfassung – also einen Abstract – zu formulieren. Das hab ich jetzt mal versucht und stelle meinen Abstract hier mal zur Diskussion…
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Eigentlich bin ich keiner großer Freund von Videoblogs, also Blogs ohne Text aber mit Film. Es gibt eigentlich nur einen einzigen Videoblog, den ich regelmäßig schaue, nämlich den elektrischen Reporter. Vorteil eines Videoblogs ist mit Sicherheit, dass man auch mal die Personen dahinter live und in bunt sehen kann und nicht immer nur auf das geschriebene Wort vertrauen muss. Genau wegen dieser Authentizität finde ich die beiden Interviews mit Rob Davis auf ARIS TV so gut…
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