Während meiner Erkundungstour von Jupyter Notebooks und SciPy habe ich diverse Editoren ausprobiert. Mit der Suche nach dem passenden Werkzeug kann man viel Zeit verbringen. Deshalb hier eine Entscheidungshilfe für den geneigten Leser.
Als klassischer Software Ingenieur frage ich mich, ob es langsam Zeit wird, auf KI und Data Science umzuschulen?! Rollt da ein Strukturwandel auf mich zu? Schaden kann es zumindest nicht, wenn ich mich etwas näher mit dem Neuland beschäftige. Unterwegs mache ich ein paar Notizen, die ich hier ablege. Als ersten Schritt schaue ich mir Jupyter Notebooks und SciPy an.
Der Spreepark war der einzige ständige Vergnügungspark der DDR und Sehnsuchtsort vieler Kinder :-) Seit fast 20 Jahren ist er geschlossen und verfällt. Dieses Wochenende waren seine Türen für alle geöffnet. Ich habe ein paar Handyfotos mitgebracht.
Beruflich bin ich gezwungen, 4-5 mal pro Jahr in die Schweiz nach Zürich zu reisen. Bisher bin ich mit dem Flieger angereist, doch in Zeiten von #Flugscham wollte ich mich einmal an #Bahnstolz probieren. Ein Erfahrungsbericht.
Ich hoste unter Windows 10 in VirtualBox eine Ubuntu Linux VM. Es passiert immer mal wieder, dass ich zwar noch den Mauszeiger in der VM sehe, aber die Mausbuttons nicht mehr funktionieren. Bisher musste ich immer die VM komplett neustarten. Jetzt habe ich endlich einen Work Around gefunden.
Fügt man in vim etwas aus der Zwischenablage wie Quelltext ein, sollte man zuvor den Paste-Modus aktivieren:
:set paste
Fügt man nun etwas ein, übernimmt vim den Inhalt der Zwischenablage 1:1 und versucht sich nicht an wilder Reformatierung. Kopiert man aber Code aus einem anderen Terminal, so sind am Zeilenende viele Leerzeichen, die dann natürlich auch eingefügt werden.
Um nun nicht manuell diese Leerzeichen löschen zu müssen, kann man diese über folgendes Kommando suchen und durch nichts ersetzen.
:%s/\s\+$//e
Anschließend sollte man natürlich noch den Paste Modus wieder deaktivieren.
Vor einigen Wochen geisterte der SPD Vorschlag durch die Medien, jeder Arbeitnehmer sollte das Recht auf Home Office haben, falls seine Tätigkeit dies zulässt. Ich arbeite seit Jahren aus dem Heimatbüro, bin aber auch selbständig und mit der Arbeitgeberperspektive vertraut…
Im Büroalltag muss ich überraschend häufig PDF Dateien in Einzelseiten aufteilen, mehrere PDFs zu einem einzelnen PDF zusammenfügen oder den Passwortschutz eines PDFs entfernen. Früher habe ich das mit dem Kommandozeilen-Werkzeug pdftk erledigt, aber dieses gibt es inzwischen nicht mehr. Zeit für eine Alternative: qpdf