In den letzten Tagen habe ich mich durch Heinz Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“ gequält. Integrationspolitik ist kein leichtes Thema, dem man sich gern freiwillig stellt.
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In den letzten Tagen habe ich mich durch das Buch „Geschäftsprozesse automatisieren mit BPEL“ gearbeitet. Geschrieben wurde es von einigen ehemaligen Mitstreitern des SUPER Forschungsprojekts. In dem Buch erläutern sie nicht nur die verschiedenen Elemente von BPEL und verwandter Standards wie WS-Adressing, XPath, XSD und WSDL, sondern sie bündeln auch ihre ganze Erfahrung als freiberufliche IT Berater und angestellte IT Architekten.
Bücher über den Sprachumfang von BPEL gibt es genügend, aber an die Dokumentation von Integrationsprojekten mit BPEL wagen sich nur wenige. Es ist wenig überraschend, dass es in solch einem Projekt nicht ausreicht, die BPEL Implementierung zu erstellen, sondern es müssen zum Beispiel vorher die Anforderungen an die Implementierung erfasst werden. Hierfür nutzen die Autoren sowohl BPMN 2 als auch Domänenmodelle zur Serviceidentifikation. Auch nach der BPEL Implementierung ist nach Ansicht der Autoren nicht Schluss, sondern die langfristige Wartbarkeit muss über Testautomatisierung (BPELunit) sichergestellt werden.
Insgesamt also ein Buch für all diejenigen, die Integrationsprojekte auf Basis von BPEL durchführen wollen oder dies bereits tun. Glückwunsch an die Autoren – ein gelungener Einstieg in den Markt der IT Autoren ;-)
Homepage des Buches: http://www.bpelbuch.de/
Der Gründer und ehemalige Besitzer von IDS Scheer, Prof. Scheer, hat mal wieder ein Buch geschrieben. Diesmal behandelt er nicht das Gründen von Unternehmen, sondern behandelt das Thema Management allgemein. Das Buch wird in den nächsten Wochen auch als kostenloses eBook Stück für Stück online gestellt…
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Probieren wir es nochmal mit Crowd Sourcing als Lösungsansatz: Ich bin auf der Suche nach Literatur (möglichst als Roman oder Kurzgeschichte), die mich in die Grundlagen der Jurisprudenz äh Rechtswissenschaft einführt. Ich suche also etwa ein Stephen Hawking der Rechtswissenschaft oder ein Buch wie Fermats letzter Satz über juristische Fälle. Ein Lehrbuch über die Grundlagen des Rechtsstaats such ich nicht und auch keine kritische Literatur über unser derzeitiges Rechtssystem. Kennt jemand sowas? Wo könnte man da suchen?
Ich lese momentan viel, denn schließlich muss ich ja mehrere Jahre aufholen, die ich für die Fachsimpelei geopfert habe. Ich schreibe nicht über jedes Buch einen Eintrag, aber über die, die mich bewegen. „Andere Räume, andere Träume“ von Daniyal Mueenuddin ist solch ein Buch. Alle Kurzgeschichten spielen in Pakistan der letzten 50 Jahre. Alle Protagonisten haben eine Verbindung zu einer angesehenen pakistanischen Familie, etwa als Diener, Freunde oder Familienangehörige. Man lernt die unterschiedlichen Lebensräume dieser Menschen kennen, deren Abhängigkeiten und Träume. Mueenuddin ermöglicht mit seinem Buch einen vielseitigen Einblick in eine für mich fremde Kultur.
Was wissen wir eigentlich von Afghanistan? Man kennt den Schah, weil er mal in Berlin war. Danach kamen und kämpften die Sowjets, die von den Mudschaheddin besiegt wurden, zu den Taliban und später zu al-Qaida wurden und heute von den USA bekämpft werden. Gut, dass es ein Buch wie „Drachenläufer“ von Khaled Hosseini gibt, denn es lehrt uns, dass auch ganz normale Menschen in Afghanistan leben und es wohl auch mal sowas wie unbeschwertes Leben gegeben haben muss. Die Geschichte ist fiktiv, spielt in Kabul der 1970er Jahre und erzählt vom Leben zweier Jungen vor und während der letzten 30 Kriegsjahre. Das Buch ist zu Recht ein Bestseller und man sollte es unbedingt lesen, wenn man auf der Suche nach einem fesselnden und lehrreichen Roman ist!
Endlich mal wieder ein Lügenroman: „Salvador und der Club der unerhörten Wünsche“ von Alberto Torres Blandina. In einer Reihe von Kurzgeschichten erzählt der Putzmann Salvador Reisenden auf dem Flughafen eine Vielzahl von glaublichen und unglaublichen Geschichten. Das ist sehr unterhaltsam und eine nette Lektüre für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Man sollte nur tunlichst nach jeder Geschichte aufhören zu lesen. Ansonsten fährt man durchaus mal ein paar Haltestellen zu weit, um noch schnell zu lesen, wie es ausgeht…
Neulich steckte mir ein Verwandter das Buch „Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie“ von Barack Obama zu. Ich hatte mich bisher um das Buch gedrückt, weil ich eigentlich nicht viel Substanz erwartet habe. Nach der Lektüre bin ich aber überrascht, denn das Buch war ganz anders, als ich es erwartet habe.
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Es gibt Bücher, die sollte man nicht lesen, weil sie besonders gut geschrieben sind, sondern weil das Thema berührt. Genau solch ein Buch ist „Schloss aus Glas“ von Jeannette Walls…
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In den letzten Tagen habe ich ein wunderbares Buch gelesen. Eigentlich habe ich es verschlungen und kam so nicht mal dazu hier irgendwas zu bloggen. Jetzt zumindest ein kurzer Rückblick auf ein abwechslungsreiches Buch…
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