Ich habe gerade ein erstaunliches Paper über die Effektivität von Techniken für das „Finden“ von Anforderungen gelesen. Die Ergebnisse haben mich wirklich überrascht, auch wenn ich sie aus meiner täglichen Arbeit nachvollziehen kann. Da hier doch der eine oder andere Software Engineer mitliest, mal eine kurze Zusammenfassung.
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Wunderbar kann ich nur sagen! Martin hat in seinem Kommentar auf mein letztes Post eine wichtige Problematik im Rahmen der Software Engineering Forschung angesprochen. Hier zunächst noch einmal sein Kommentar und dann drunter gleich mal meine Antwort:
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Die Suse hat jetzt ihr Paper veröffentlicht. Sieht schon toll aus, wenn man in so renomierten Referenzdatenbanken wie PubMed plötzlich einen bekannten Namen findet. Hier der PubMed Eintrag für den Artikel und hier der Link zur Journal Homepage mit der entsprechenden Ausgabe.
Ich wurde gebeten, etwas Werbung für einen SOA Lehrgang zu machen. Dieser Lehrgang des Euroforum Verlags ist eine Art Fernstudium. Man erhält über mehrere Wochen Lektionen zugesandt, die man dann entsprechend durcharbeiten kann. Wir als IDS tragen auch eine Lektion bei, primär über die Beschreibung (Modellierung) von Servicen. Die Zielgruppe für den Lehrgang sind Führungskräfte und Entscheider. Entsprechend stehen allgemeine wirtschaftliche Fragestellungen im Vordergrund und weniger die konkrete Technik.
Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine Notation für Geschäftsprozesse und wird von vielen Unternehmen weltweit eingesetzt, um ihre Geschäftsprozesse zu dokumentieren und zu analysieren. Leider hat die EPK Notation einige theoretischen Schwächen, denn nicht in allen Fällen ist genau definiert, was die Kombination bestimmter Konstrukte bedeuten. Auch kann es passieren, dass man Sachen modelliert, die nicht ausführbar sind. Jan Mendling hat in seiner Promotion versucht die Semantik einwandfrei zu definieren und er hat diverse Metriken entwickelt, mit denen EPKs auf entsprechende Fehler überprüft werden können. Seine Arbeit hat er in seiner Promotion „Detection and Prediction of Errors in EPC Business Process Models“ dokumentiert und die Arbeit jetzt erfolgreich verteidigt. Ganzen Beitrag lesen »
In meinem Beitrag vor etwas mehr als einem Monat hatte ich ja schon mal angedeutet, dass Service nicht unbedingt was mit Software zu tun haben müssen. Letztendlich leben wir ja in der Dienstleistungsgesellschaft und Dienstleistung kann man mit Service übersetzen. Service müssen also wesentlich weiter verbreitet sein, als nur in der Informatik. Ich bin jetzt auf ein sehr schönes Buch gestoßen, was diese Sicht bestätigt.
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Ich bin auf einen Artikel gestoßen, der die Verknüpfung von SOA und Semantic Web diskutiert. Ich denk das ist ganz interessant zu lesen, weil es einen guten Überblick über die Gesamtidee dahinter bietet.
Zwei Kollegen von mir haben einen Artikel über SOA und Geschäftsprozessmodellierung im aktuellen OBJEKTspektrum. Weiterhin gibt es jetzt ein SOA Magazin, was auch interessante Artikel hat.
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Ich habe gerade einen umfassenden Artikel von Papazoglou et al. gelesen, in dem der aktuelle Stand und die nächsten Aufgaben in der SOA Forschung gut zusammengefasst werden. Ich bin auf den Artikel über ein Interview mit Frank Leymann gestoßen. Hier eine kurze Zusammenfassung…
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Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein typischer Marketingsatz: „BPM is SOA’s killer application, while SOA is BPM’s enabling infrastructure“. In diesem Beitrag versuche ich zu klären, ob da vielleicht doch mehr dahinter steckt…Zunächst, wofür stehen die Abkürzungen? Den geneigten Leser habe ich nun schon öfter mit SOA gequält, also den serviceorientierten Architekturen. Ich müsste mir lediglich mal an einem Punkt überlegen, wie ich das nun einheitlich schreibe…
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