Nachdem ich mir letztes Jahr ein völlige Auszeit von der Wissenschaft genommen hatte, um nach absolvierter Promotion Abstand zu gewinnen, habe ich dieses Jahr doch tatsächlich schon wieder 2 Paper und einen Vortrag veröffentlicht. In den zwei Papern habe ich mit meinen Mitautoren untersucht, welche Web 2.0 Technologien im Geschäftsprozessmanagement sinnvoll einsetzbar sind.
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Letzte Woche war ich hier in Berlin auf dem BITKOM Forum Recht. Mein Vortrag dürfte für den geneigten Leser weniger spannend sein, da ich lediglich nochmals die wichtigsten Argumente pro Cloud Computing aus Anbieter- und Nutzersicht den Teilnehmern präsentiert habe. Leider konnte ich nur die anderen Keynotevorträge hören, aber schon diese lassen nichts Gutes erahnen, wenn man sich Cloud Computing aus rechtlicher Sicht nähert…
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Jedes Jahr werden Tausende Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Promotionsschriften geschrieben. Aus Sicht der Industrie, ist das nicht unbedingt ein sinnvoller Leistungsnachweis.
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Gestern kam per Post meine Promotionsurkunde. Jetzt darf ich mich also Dr.-Ing. nennen. Wichtiger ist sicher, dass ich jetzt auch meine Promotionsschrift öffentlich zur Verfügung stellen kann…
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Die Promotion in einer Firma hat den Vorteil, dass man nicht in einem universitären Elfenbeinturm vor sich hin forscht, sondern mit wirtschaftlich relevanten Fragestellungen zu kämpfen hat. Bewirbt man sich nach seiner Promotion bei einer Firma, wird die Promotionszeit im Gegensatz zu einem Unipromoventen meist als relevante Arbeitserfahrung anerkannt. Bevor man sich aber auf eine Industriepromotion einlässt, sollte man unbedingt ein ganz entscheidendes Thema klären: Publikationen!
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In meinem letzten Beitrag hatte ich gezeigt, dass es nur relativ wenige konkrete Techniken gibt, um Anforderungen aus Dokumenten zu gewinnen. Dies ist verwunderlich, da in Lehrbüchern zum Anforderungsmanagement existierende Dokumente als eine wichtige Quelle für Anforderungen beschrieben werden. Deshalb füge ich dem Kanon von Techniken für die Anforderungserhebung aus Dokumenten eine neue Technik hinzu: Template Analysis.
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Vor einiger Zeit versprach ich in meinem Bericht über die diesjährige deutsche Software Engineering Konferenz auch meine Arbeit hier vorzustellen. Im Gegensatz zu den sonst hier üblichen Themen hat sich das Paper primär mit dem Anforderungsmanagement beschäftigt. Deshalb heute zunächst ein kurzer Überblick über ein Teilgebiet des Anforderungsmanagement – die Gewinnung von Anforderungen.
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Es gibt wieder einen Workshop, an dessen Vorbereitung ich beteiligt bin. Im „Workshop on Business Process Modeling and Realization“ geht es um klassische BPM Themen wie Modellierung, Validierung, Transformation, etc. Das Interessante ist aber, dass der Workshop im Rahmen der diesjährigen GI Hauptkonferenz „Informatik 2009“ stattfinden wird. Das zeigt, dass das Geschäftsprozessmanagement weiterhin eine hohe Sichtbarkeit genießt und nun auch in anderen Disziplinen vermehrt wargenommen wird. Ich bin natürlich schon auf die Beiträge gespannt und möchte auch alle „Anwender“ ermutigen, Beiträge einzureichen!
Oliver Kopp, den sicher der ein oder andere Leser kennt, hat mir eine Einladung zum ZEUS Workshop geschickt. Scheint eine interessante Veranstaltung zu werden, weshalb ich diese Einladung und den zugehörigen Call for Papers (CfP) an dieser Stelle gerne weitergeben möchte…
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Nagut, eigentlich habe ich einen Grund gesucht für einen Artikel, denn ich wollte mal testen, ob die neue WordPress Version 2.7 auch richtig funktioniert. Wäre nett, wenn jemand mal einen Kommentar hinterlassen kann um zu sehen, ob das auch wie gewohnt funktioniert. Danke!
Ansonsten wollte ich eigentlich schreiben, dass nun endlich mein Journal Artikel als offizielles PDF verfügbar ist. Die erste Seite beschreibt den Leidensweg auch nochmal schön mit dem Hinweis: „Submitted 2007-04-30, after four revisions accepted 2008-07-24 by Prof. Dr. Buhl“. Leider kann ich das PDF nicht online stellen, weil die Verwertungsrechte beim Verlag liegen. Aber wer einen Zugang für Springerlink hat, der kann es sich dort runterladen.