Nagut, eigentlich habe ich einen Grund gesucht für einen Artikel, denn ich wollte mal testen, ob die neue WordPress Version 2.7 auch richtig funktioniert. Wäre nett, wenn jemand mal einen Kommentar hinterlassen kann um zu sehen, ob das auch wie gewohnt funktioniert. Danke!
Ansonsten wollte ich eigentlich schreiben, dass nun endlich mein Journal Artikel als offizielles PDF verfügbar ist. Die erste Seite beschreibt den Leidensweg auch nochmal schön mit dem Hinweis: „Submitted 2007-04-30, after four revisions accepted 2008-07-24 by Prof. Dr. Buhl“. Leider kann ich das PDF nicht online stellen, weil die Verwertungsrechte beim Verlag liegen. Aber wer einen Zugang für Springerlink hat, der kann es sich dort runterladen.
Im Rahmen von Geschäftsprozessmanagement (BPM) Projekten werden häufig Anforderungen an zukünftige IT Lösungen erarbeitet. Auf der anderen Seite ist es im Anforderungsmanagement (Requirements Engineering) üblich die Geschäftsabläufe zu modellieren, damit eine neue Software den Nutzeranforderungen entspricht. Alle Interessierten sind zum 1. Workshop über die Parallelen beider Gebiete herzlich eingeladen. Hier ein paar Details…
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Ich werde noch wahnsinnig. Momentan muss ich 2 Paper begutachten, die beide einen unbrauchbaren Abstract haben. Leute: wenn ich nach 200 Wörtern immer noch keine Idee davon habe, warum ich den Artikel lesen soll, dann ist das Mist. Deshalb: hier ein paar konkrete Tipps, wie man einen Abstract schreibt.
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Noch im August habe ich berichtet, wie ich mich durch die ersten knapp 90 Seiten meiner Diss hindurchgeschrieben habe. Inzwischen sind alle Kapitel mit Inhalt gefüllt und das Gesamtdokument ist irgendwo bei 160 Seiten. Ich habe auch mal eine erste Version an meinen Betreuer geschickt und sogleich Feedback bekommen…
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Ich war ja letzte Woche auf der BPM Konferenz in Mailand. Hier ein kurzer Rückblick mit einem gemischten Fazit.
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In meinem letzten Post über den langen Weg zum Journal Paper kam die Frage auf, wie eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift eigentlich zum Journal wird. Deshalb heute der Versuch einer Erklärung.
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Bis jetzt hat mir noch eine wichtige Veröffentlichung gefehlt, die den Kern meiner Diss darstellt. Nach 1 Jahr und 8 Monaten Arbeit an dieser Veröffentlichung ist es mir nun gelungen, eine Zusage für das Wirtschaftsinformatik Journal zu bekommen. Aus diesem Anlass gibt es heute mal eine Zusammenfassung des Leidensweg :-)
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Irgendwie fühle ich mich gegenüber meinen Lesern etwas schuldig, da ich ständig nur über meine eigenen Veröffentlichungen schreibe. Natürlich ist ein Blog immer etwas selbstzentriert, aber Aggregation und Aufarbeitung von anderen Inhalten wäre auch nicht schlecht. Trotzdem werde ich heute nochmal über einen eigenen Artikel im OBJEKTspektrum schreiben, der schon seit einigen Wochen verfügbar ist, da es sonst einfach ein alter Hut ist und ich es auch ganz lassen könnte…
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Heute möchte ich mal für ein Buch etwas Werbung machen. Zu dem Buch „Semantic Service Provisioning“ von den Herren Kuropka, Tröger, Staab und Weske herausgegeben, habe ich auch ein Kapitel zusammen mit meinem ehemaligen Kollegen Christian Stamber beigesteuert. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Thematik semantische Web Services und Servicesuche während der Laufzeit…
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Gerade kam die Bekanntgabe der Ergebnisse der Paper-Begutachtung für die Business Process Management Konferenz 2008 in Mailand rein, bei der ich auch 2 Paper eingereicht hatte…
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