In Vorbereitung auf meine Verteidigung lese ich momentan nochmal alle meine größeren wissenschaftlichen Arbeiten wie Diplomarbeit, Masterarbeit und natürlich die Promotionsschrift selbst. Dabei muss ich leider einen Trend zu Konformität feststellen…
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In meinem letzten Beitrag hatte ich gezeigt, dass es nur relativ wenige konkrete Techniken gibt, um Anforderungen aus Dokumenten zu gewinnen. Dies ist verwunderlich, da in Lehrbüchern zum Anforderungsmanagement existierende Dokumente als eine wichtige Quelle für Anforderungen beschrieben werden. Deshalb füge ich dem Kanon von Techniken für die Anforderungserhebung aus Dokumenten eine neue Technik hinzu: Template Analysis.
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Vor einiger Zeit versprach ich in meinem Bericht über die diesjährige deutsche Software Engineering Konferenz auch meine Arbeit hier vorzustellen. Im Gegensatz zu den sonst hier üblichen Themen hat sich das Paper primär mit dem Anforderungsmanagement beschäftigt. Deshalb heute zunächst ein kurzer Überblick über ein Teilgebiet des Anforderungsmanagement – die Gewinnung von Anforderungen.
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Ab und zu stolpert man über Situationen, in denen neue Gedanken her müssen, etwa weil man eine clevere Geschenkidee für einen guten Freund braucht oder weil im Leben des Promoventen die Einleitung für das aktuelle Paper nicht gelingen will. In solchen Fällen verspricht der Einsatz von Kreativtechniken, die den eigenen Ideengenerator in Schwung bringen, Hilfe für den leidenden Promoventen. Früher war ich recht skeptisch gegenüber solchen Techniken, doch inzwischen sehe ich das etwas anders und hab auch schon die eine oder andere Kreativtechnik erfolgreich ausprobiert…
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Ich hatte mit meinem letzten Beitrag zu der neuen EU Initiative einen kleinen Wochenendplausch in den Kommentaren ausgelöst. Zunächst erst mal herzlichen Dank an alle, die sich hier immer wieder mit Kommentaren beteiligen!!! Ich hatte beim Lesen der Kommentare so das Gefühl, dass da zwei Themen gleichzeitig behandelt und vermischt wurden. Ich hatte ursprünglich gefragt, ob der Einsatz von mehreren 100 Millionen Euro durch die EU sinnvoll ist oder ob man das Geld nicht anders einsetzen sollte. In den Kommentaren ging es dann aber auch um die prinzipielle Gestaltung von Forschung und welche Möglichkeiten uns das Internet bietet. Dieses zweite Thema will ich heute nochmal aufgreifen, weil es für mich das wesentlich spannendere Thema ist…
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Wunderbar kann ich nur sagen! Martin hat in seinem Kommentar auf mein letztes Post eine wichtige Problematik im Rahmen der Software Engineering Forschung angesprochen. Hier zunächst noch einmal sein Kommentar und dann drunter gleich mal meine Antwort:
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Am Freitag Nachmittag war es dann endlich so weit. Ich hielt meinen Vortrag. Vor dem Mittagessen gab es noch einen sehr interessanten Vortrag von Andrea Sieber von der TU Chemnitz über eine soziologische Studie in verschiedenen Softwareunternehmen.
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