Nachdem ich mir letztes Jahr ein völlige Auszeit von der Wissenschaft genommen hatte, um nach absolvierter Promotion Abstand zu gewinnen, habe ich dieses Jahr doch tatsächlich schon wieder 2 Paper und einen Vortrag veröffentlicht. In den zwei Papern habe ich mit meinen Mitautoren untersucht, welche Web 2.0 Technologien im Geschäftsprozessmanagement sinnvoll einsetzbar sind.
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Diese Woche lag ein schwerer Umschlag in meinem Briefkasten, der sich dann als mein Belegexemplar des Buchs „Semantic Enterprise Application Integration for Business Processes: Service-Oriented Frameworks“ entpuppte. Das Buch selbst wird als Referenzwerk vermarktet.
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Die Geschäftsprozessmodellierung ist besonders geeignet, wenn man klar strukturierbare Prozesse hat. Dann kann man den Gesamtablauf in Einzelschritte zerlegen und diese sinnvoll miteinander verbinden. Die täglichen Abläufe von Wissensarbeitern, also etwa Ingenieuren und Architekten, lassen sich mit Prozessmodellen aber nur schwer erfassen. Eine aktuelle Masterarbeit zeigt, wie solche Arbeitsabläufe mit deklarativen Prozessmodellen sinnvoll abgebildet werden können…
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Letzte Woche war ich beim vorletzten Arbeitstreffen des EU Forschungsprojekts SUPER. Das Projekt endet offiziel im März. Im Mai ist dann lediglich noch ein Treffen zusammen mit Vertretern der EU, die die Leistung des Projekts begutachten. Beim Projekttreffen letzte Woche hat man das nahende Ende schon spüren können…
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Puh ha, wer bis jetzt bei dieser kleinen Serie durchgehalten hat, bekommt heute endlich die eigentlichen Ergebnisse der ganzen Anstrengung präsentiert. Nochmal zur Erinnerung: Die ganzen Prototypen haben wir ja lediglich als Mittel zum Zweck gebaut, damit wir die Idee des semantischen Geschäftsprozessmanagement in realistischer Umgebung ausprobieren können. Heute also die Ergebnisse und damit der Abschluss dieser Artikelserie…
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Und weiter gehts in der Serie über die empirische Evaluierung von Semantic BPM… Im ersten Teil gab es den Überblick, was ich damit überhaupt erreichen will. Im zweiten Teil habe ich dann die prototypischen Erweiterungen von ARIS beschrieben, damit semantische Geschäftsprozessmodellierung möglich wird. Hier im dritten Teil soll es darum gehen, wie man semantisch angereicherte Geschäftsprozessmodelle auf einer herkömmlichen BPEL Engine ausführen kann.
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Dies ist nun der zweite Teil einer kleinen Serie über die Diplomarbeit von Christian. Ziel der Diplomarbeit war es, die Idee des semantischen Geschäftsprozessmanagement empirisch zu evaluieren. Dazu musste z.B. ARIS prototypisch erweitert werden, damit es die semantische Modellierung unterstützt. Genau diese Erweiterung von ARIS beschreibt der heutige Teil dieser Serie. Einen Überblick über das gesamte Vorhaben findet man im ersten Teil dieser Serie.
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Dies wird jetzt eine kleine Serie bestehend aus 3 oder 4 Artikeln. Wer den ersten und diesen Artikel schon uninteressant findet, der kann getrost erst mal eine Woche weg bleiben :-) Inhalt dieser kleinen Serie ist die Diplomarbeit von Christian, die ich betreut habe. Die Diplomarbeit ist nun seit einiger Zeit bestanden. Leider bin ich nicht eher dazu gekommen, mal ernsthaft über den Inhalt zu schreiben. Worum es geht? Um eine empirische Evaluierung, ob der Einsatz von semantischen Technologien im Geschäftsprozessmanagement wirklich Sinn macht…
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Ich war ja letzte Woche auf der BPM Konferenz in Mailand. Hier ein kurzer Rückblick mit einem gemischten Fazit.
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Heute möchte ich mal für ein Buch etwas Werbung machen. Zu dem Buch „Semantic Service Provisioning“ von den Herren Kuropka, Tröger, Staab und Weske herausgegeben, habe ich auch ein Kapitel zusammen mit meinem ehemaligen Kollegen Christian Stamber beigesteuert. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die Thematik semantische Web Services und Servicesuche während der Laufzeit…
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