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ARIS Lizenzen für Studenten

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Kategorie Web | 2 Kommentare »

ARIS und Geschäftsprozessmanagement ist ein beliebtes Thema für Diplomarbeiten. Studenten können häufig auf ARIS Installationen an ihren Lehrstühlen zugreifen. Besser ist aber natürlich, wenn der Student seine eigene Installation hat und auch daheim arbeiten kann. Doch wie kommt ein Student möglichst unkompliziert an eine legale ARIS Lizenz?

Schon in der Vergangenheit konnten Studenten beim ARIS Vertrieb anfragen, um eine kostenlose Lizenz zu bekommen. Dieser Weg war aber meist unbekannt. Das führte dann leicht dazu, dass sich Studenten lieber auf die Suche nach illegalen Lizenzschlüsseln begaben, obwohl dies eigentlich unnötig war.

Prinzipiell gibt es ARIS und PPM Lizenzen für Studenten. Die Lizenzen sind befristet, wobei es folgende 2 Möglichkeiten gibt:

  • Wird eine ARIS Lizenz für ein laufendes studentisches Projekt wie eine Belegarbeit oder für Übungen im Rahmen einer Vorlesung benötigt, wird eine 4-wöchige Lizenz zur Verfügung gestellt.
  • Wird eine ARIS Lizenz für eine Diplom- oder Masterarbeit benötigt, wird eine 3-monatige Lizenz zur Verfügung gestellt.

Die Beantragung einer Lizenz ist seit heute denkbar einfach. Man navigiert einfach auf ARIS Campus, registriert sich und füllt dann ein Webformular aus. Gibt es Fragen zur Installation oder zu den ersten Schritten in ARIS, kann man diese auch gleich im entsprechenden Community Bereich von ARIS Campus stellen. Weitere Details zu ARIS Lizenzen für Studenten sind ebenfalls verfügbar auf der Seite.

Vorteil ist auch, dass man über ARIS Campus Zugriff auf die aktuellsten Versionen von ARIS und PPM bekommt. Gerade an Universitäten finden sich noch teils stark veraltete Installationen, die noch nicht mal die Webversion von ARIS haben, obwohl diese nun auch schon seit mehreren Jahren am Markt verfügbar ist.

2 Kommentare to “ARIS Lizenzen für Studenten”

  1. David Kaufmann sagt:

    Ist es möglich eine umfassende Lizenz für Aris zu erhalten, in der auch der Business Optimizer enthalten ist?

  2. Sebastian sagt:

    @David: Da solltest du die Software AG und nicht einen ehemaligen Mitarbeiter fragen…

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